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Aus der Perspektive der Sozialpsychologie sind die zwischenmenschlichen Beziehungsmuster und die damit verbundenen Probleme, mit denen Menschen im Alltag konfrontiert werden, im Wesentlichen eng mit ihren eigenen zwischenmenschlichen Anziehungsmerkmalen und dem sozialen ökologischen Umfeld, in dem sie leben, verknüpft.
Zu den Strategien zur Aufrechterhaltung enger Beziehungen gehört ein rationaleres Lebensparadigma, das den Gesetzen der zwischenmenschlichen Interaktion entspricht. Dazu gehört die moderate Einschränkung hochfrequenter Kommunikationsverhaltensweisen, die ein hohes Konfliktpotenzial mit dem Partner bergen. Wenn eine Person allein lebt, ermöglicht ihr die Isolation durch soziale Interaktion normalerweise ein tieferes Gefühl der psychologischen Entspannung und Verhaltensautonomie und vermeidet dadurch weitgehend die Konflikte und Probleme, die aus zwischenmenschlichen Reibereien entstehen. Aus der Perspektive der Emotionspsychologie resultieren negative emotionale Erfahrungen eines Individuums häufig aus dem komplexen zwischenmenschlichen Interaktionsprozess in der Außenwelt. Durch eine vernünftige Kontrolle der zwischenmenschlichen Distanz und auf der Grundlage der Theorie des sozialen Austauschs kann die Wahrscheinlichkeit, solche negativen Emotionen hervorzurufen, bis zu einem gewissen Grad verringert werden.
Im hochprofessionellen Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels, basierend auf den Grundsätzen des Investitionsverhaltens, ist es die beste Wahl, wenn die Anleger die objektiven Bedingungen haben, eine ruhige und ungestörte Lern- und Forschungsumgebung zu schaffen. Anleger können Handelsstrategien und -techniken effizienter beherrschen, indem sie den theoretischen Rahmen, den Branchenverstand, die praktische Erfahrung und das technische Handelsindikatorsystem von Deviseninvestitionen systematisch studieren. Im krassen Gegensatz dazu werden Anleger in einem Umfeld der Investmentkommunikation, an dem mehrere Personen beteiligt sind, gemäß der Theorie der Informationsinterferenz nicht nur leicht durch externe Störinformationen gestört, sondern können auch von Personen mit geringem Handelsbewusstsein negativ beeinflusst werden. Diese Personen können eine negative Anlagestimmung verbreiten und gemäß dem Herdeneffektprinzip den Lernprozess und die Optimierung der Anlageentscheidungen der Anleger behindern.
Angesichts der Unterschiede im individuellen kognitiven Entwicklungsstand ist es gemäß der Theorie der kognitiven Dissonanz normal, dass Laien im Bereich der Deviseninvestitionen, wo die beruflichen Hürden hoch sind, negative Kommentare abgeben. Die Kernfrage besteht darin, wie Anleger einen wirksamen psychologischen Abwehrmechanismus und eine autonome Lernökologie auf der Grundlage der Selbstwirksamkeitstheorie aufbauen können, um der Einmischung externer negativer Emotionen zu widerstehen und so ein hohes Maß an Konzentration aufrechtzuerhalten und sich stetig auf ihre festgelegten Anlageziele zuzubewegen.
Aus professioneller psychologischer Sicht kann Selbstvertrauen als ein positiver und moderater Zustand der Selbstfokussierung definiert werden. Dieser Zustand ist für die geistige Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen von unabdingbarer Bedeutung und stellt eine der grundlegenden psychologischen Eigenschaften dar, die für den Prozess der individuellen Entwicklung erforderlich sind.
Allerdings ist laut Forschungsergebnissen der Entwicklungspsychologie die Zahl der Menschen, die in der Realität ein ideales, vollkommen gesundes Selbstbewusstsein erreichen können, relativ gering. Die offensichtlichen Merkmale des Selbstvertrauens auf der individuellen Verhaltens- und psychologischen Ebene manifestieren sich als Stabilität und Beständigkeit der Persönlichkeit, d. h., das Individuum ist in der Lage, in unterschiedlichen Situationen relativ stabile kognitive, emotionale und Verhaltensmuster aufrechtzuerhalten und wirksam zu vermeiden, in einen Zustand psychischer Störung aufgrund von selbstkognitiven Konflikten oder emotionalen Schwankungen zu geraten. Aus der Perspektive der individuellen Entwicklung ist die Selbstaufmerksamkeit eine instinktive Tendenz, mit der der Mensch geboren wird. Aufgrund erheblicher Unterschiede bei genetischen Faktoren, der Umgebung in der frühen Kindheit, der Bildungserfahrung und anderen Aspekten zeigen unterschiedliche Individuen jedoch völlig unterschiedliche Tendenzen im Prozess des persönlichen Wachstums und der Entwicklung. Manche Menschen können durch positive Selbstwahrnehmung, gute Unterstützung durch das Umfeld und wirksame Bewältigungsstrategien ein nachhaltiges psychologisches Wachstum und Selbsttranszendenz erreichen. Andere wiederum erleben aufgrund verschiedener Einschränkungen in den frühen Phasen ihrer psychischen Entwicklung, etwa im Säuglings-, Kindes- oder Jugendalter, eine Entwicklungsstagnation und haben Schwierigkeiten, psychische Reife und Transformation zu erreichen.
Im professionellen Bereich des Devisenhandels, der voller großer Unsicherheit und Risiken ist, ist Selbstvertrauen das wertvollste und wichtigste psychologische Kapital für Händler. Dieses Vertrauen kommt nicht von ungefähr, sondern ist tief verwurzelt im umfassenden Verständnis und der Beherrschung des Handelswissenssystems, der Branchenbetriebsregeln, der Marktdynamik, der technischen Handelsanalyse und der umfassenden praktischen Erfahrung des Händlers. Der kognitiven Verhaltenstheorie zufolge werden die inneren Ängste der Händler, die durch Informationsasymmetrie, Wissensmangel und Erfahrungsmangel verursacht werden, allmählich gelindert und beseitigt, wenn sie durch systematisches Lernen, wiederholtes Üben und tiefes Nachdenken ein klares, genaues und umfassendes Verständnis der oben genannten Schlüsselfaktoren entwickeln. Dadurch entsteht tief in ihrem Herzen eine solide Grundlage für Selbstvertrauen. Es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, dass das Ansammeln umfassender Handelskenntnisse und praktischer Erfahrungen ein langer und komplizierter Prozess ist. Dieser Prozess erfordert nicht nur viel Zeit und Energie, sondern erfordert von den Händlern auch Ausdauer, Fleiß und eine proaktive Lerneinstellung. Aus der Perspektive der Verhaltensökonomie und Sozialpsychologie neigen die meisten Menschen leider dazu, bei langwierigen und anstrengenden Aufgaben ein sehr kurzsichtiges Verhalten und eine eingeschränkte Rationalität an den Tag zu legen. Ihnen fehlt die Geduld für langfristige Investitionen und sie haben Schwierigkeiten, der körperlichen und geistigen Belastung durch anstrengendes Lernen und Üben standzuhalten.
Im gegenwärtigen Zeitalter der rasanten Entwicklung der künstlichen Intelligenz und der weitverbreiteten Anwendung verschiedener intelligenter Handelstools und Informationsplattformen hat sich zwar die Handelseffizienz und die Bequemlichkeit der Informationsbeschaffung bis zu einem gewissen Grad verbessert, gleichzeitig ist aber auch die Bereitschaft und Fähigkeit der Menschen, aktiv zu lernen, gründlich nachzudenken und Härten zu ertragen, subtil geschwächt. Es lässt sich nicht leugnen, dass das Sammeln von Handelserfahrung zwangsläufig ein anspruchsvoller und mühsamer Prozess ist. Dieser Prozess erfordert einen genauen Einblick in Marktschwankungen, eine gründliche Analyse komplexer Informationen, eine kontinuierliche Optimierung der Handelsstrategien und eine wirksame Kontrolle der eigenen Emotionen und Verhaltensweisen. Für die meisten Menschen ist es tatsächlich eine sehr anspruchsvolle und unerträgliche Aufgabe. Aus der Makroperspektive der langfristigen Anlageperformance und der individuellen Karriereentwicklung ist die Fähigkeit, Härten zu ertragen, nicht nur ein angeborenes Talent, sondern auch eine äußerst knappe und wertvolle Ressource auf dem hart umkämpften Finanzmarkt. Es hängt direkt davon ab, ob Händler in einem komplexen und sich verändernden Marktumfeld nachhaltige und stabile Gewinne und Karrierechancen erzielen können.
In der Forschung und Praxis im Bereich der Deviseninvestitionen müssen Anleger letztlich nicht nur das Wissenssystem im Rahmen der technischen Analyse gründlich verstehen, sondern auch den Kern der Disziplin der Investitionspsychologie.
Als wichtiger Zweig der Verhaltensökonomie integriert die Investmentpsychologie multidisziplinäre Theorien wie Psychologie, Wirtschaft und Finanzen und hat einen tiefgreifenden Einfluss auf das Entscheidungsverhalten von Anlegern im Devisenhandel.
Neueinsteiger in den Deviseninvestitions- und -handelsmarkt befassen sich häufig aktiv mit verschiedenen technischen Analysekenntnissen auf der Grundlage ihrer optimistischen Einschätzung der Marktgewinnerwartungen und kaufen in großem Umfang relevante Fachbücher sowie Online- und Offline-Kurse. Die technische Analyse umfasst eine Vielzahl von Analysetools und -methoden wie die Candlestick-Charttheorie, die Wellentheorie, das gleitende Durchschnittssystem usw. Für Anfänger ist dieses Wissen die Grundlage für den Aufbau von Marktkenntnissen.
Wenn Anleger jedoch nach mehreren Jahren Handelspraxis ihre Gewinnziele noch nicht erreicht haben, sollten sie ihre Handelsaktivitäten einstellen und eine eingehende Analyse ihrer eigenen Investitionsentscheidungspsychologie auf der Grundlage der reflektierenden Prinzipien der Verhaltensfinanzierung durchführen. Ausgehend von akademischen Forschungsergebnissen ist die Kenntnis der technischen Analyse zwar eine wesentliche Fähigkeit für Deviseninvestitionen und -handel, sie ist jedoch nicht der entscheidende Faktor, der über den Erfolg oder Misserfolg einer Investition entscheidet. Mit fortschreitendem Lernprozess und zunehmender Erfahrung in der Handelspraxis verbessern sich die Fähigkeiten der Anleger zur technischen Analyse ganz natürlich. Der Kernfaktor, der die Effektivität einer Investition wirklich bestimmt, ist die psychologische Anpassungsfähigkeit des Anlegers. Wenn Anleger ihre Emotionen während des Handelsprozesses wirksam kontrollieren und Anlagestrategien rational einsetzen können, wird sich ihr Anlageverhalten zu einem vernünftigen Ergebnis entwickeln.
Ausgehend vom theoretischen Rahmen der langfristigen Anlagestrategie liegt der Kern des Devisenhandels darin, die Anlagemöglichkeiten, die sich ergeben, wenn die Marktpreise historische Tiefst- und Höchststände erreichen, genau zu identifizieren und zu nutzen. Dieser Prozess erfordert von Anlegern die Anwendung mehrdimensionaler Analysemethoden wie der makroökonomischen Analyse, der Fundamentalanalyse und der technischen Analyse, um Markttrends umfassend beurteilen zu können. Für langfristige Deviseninvestoren ist es von entscheidender Bedeutung, über die psychologische Eigenschaft der Belohnungsverzögerung und die Investitionseigenschaft der Geduld zu verfügen. Auf dem realen Markt werden die meisten Privatanleger jedoch von der Selbstüberschätzung und der Kurzsichtigkeit der Verhaltensökonomie beeinflusst. Sie betreten den Markt mit einer spekulativen Mentalität, um kurzfristig hohe Renditen zu erzielen, und es fällt ihnen schwer, geduldig zu sein und lange durchzuhalten. Aufgrund objektiver Faktoren, wie beispielsweise dem finanziellen Druck in der Familie, müssen manche Privatanleger möglicherweise dringend schnelle Renditen durch Investitionen erzielen, um den Lebensunterhalt der Familie zu bestreiten, oder hoffen, mithilfe der Anlageergebnisse schnell persönliche wirtschaftliche Ziele zu erreichen. Diese Mentalität steht im Wesentlichen im Einklang mit den Verhaltensmerkmalen der Spielerpsychologie, die darin besteht, sich bei Investitionsentscheidungen zu sehr auf Glück statt auf rationale Analysen zu verlassen.
Selbst für institutionelle Anleger oder vermögende Privatanleger mit starker Finanzkraft ist es schwierig, an langfristigen Anlagestrategien festzuhalten, wenn sie kurzfristig Markttransparenz und hohe Renditen anstreben. Dies liegt daran, dass die Funktionsweise und der Preisbildungsprozess des Devisenmarktes äußerst komplex sind und von einer Kombination von Faktoren wie makroökonomischen Daten, Geldpolitik und Geopolitik beeinflusst werden. Anders als bei bestimmten Aktien, die vom Markt manipuliert oder überbewertet werden, kommt es kurzfristig kaum zu großen Preisschwankungen. Ein Blick auf die historischen Daten des Devisenmarktes der letzten Jahrzehnte zeigt, dass die Entwicklung der Devisenpreise meist durch geringe Schwankungen gekennzeichnet ist und es kurzfristig nur sehr wenige starke Anstiege gibt.
Erfolgreiche Menschen im Investmentbereich verfügen oft über ausgeprägte philosophische Qualitäten und Denkfähigkeiten. Dieses Phänomen ist in Wissenschaft und Praxis weithin anerkannt. Aus philosophischer Sicht erfordert der Entscheidungsprozess bei Investitionen ein tiefes Verständnis und Begreifen vieler dialektischer Zusammenhänge wie Risiko und Rendite, Kurz- und Langzeitperspektive, Sicherheit und Unsicherheit. Ein erfolgreicher Deviseninvestor sollte mindestens das professionelle Niveau eines qualifizierten Psychologie-Absolventen in verwandten Bereichen wie verhaltensbasierter Entscheidungsfindung, Emotionsmanagement und psychologischer Kognition im Hinblick auf die Wahrnehmung und Regulierung der Investmentpsychologie erreichen. Dies ist eine notwendige Voraussetzung für die Erzielung langfristiger und stabiler Anlagerenditen.
In der Forschung und Praxis im Bereich der Finanzinvestitionen zeigen kapitalbeschränkte Anleger im Allgemeinen eine starke Nachfrage nach hohen kurzfristigen Anlagerenditen.
Aus der Analyse der Funktionsweise und der Merkmale des Devisenanlagemarktes geht einerseits hervor, dass der Devisenanlagemarkt aufgrund seiner niedrigen Eintrittsschwelle dazu neigt, auf der kognitiven Ebene des Anlegers eine kognitive Verzerrung auf der Grundlage von Vereinfachungsheuristiken hervorzurufen, d. h., Anleger neigen dazu, eine einfache Verbindung zwischen niedrigen Schwellen und hohen Gewinnmöglichkeiten herzustellen, wodurch die Illusion entsteht, dass es relativ einfach ist, mit Investitionen Gewinne zu erzielen. Dieses Phänomen wird in der Verhaltensökonomie als Fehleinschätzung aufgrund kognitiver Abkürzungen klassifiziert, bei denen Anleger die Komplexität des Marktes und die Risikofaktoren nicht ausreichend berücksichtigen. Andererseits sind einige Anleger aufgrund von Einschränkungen bei der Diversifizierung der Anlagekanäle nicht in der Lage, einen Vermögensallokationsplan zu erstellen, der der modernen Portfoliotheorie entspricht, und wählen daher Devisenanlagen als ihre Hauptanlageoption.
Es muss betont werden, dass eine niedrige Einstiegshürde in den Devisenanlagemarkt nicht mit einer höheren Wahrscheinlichkeit eines Anlageerfolgs gleichzusetzen ist. Gemäß der grundlegenden Risiko- und Renditetheorie auf dem Finanzmarkt weisen Deviseninvestitionen hinsichtlich der Renditeverteilung eine deutlich niedrige Risikountergrenze und eine hohe Renditeobergrenze auf. Diese Eigenschaft ergibt sich aus der Tatsache, dass der Devisenmarkt dem interaktiven Einfluss zahlreicher komplexer Faktoren wie makroökonomischer Variablen, Geldpolitik und Geopolitik unterliegt und seine Preisschwankungen höchst unsicher und nichtlinear sind. Dieses wichtige Merkmal wird jedoch im Entscheidungsprozess der Anleger häufig übersehen, was zu systematischen Verzerrungen bei der Einschätzung der Anlagerisiken und -renditen durch die Anleger führt.
In der Praxis der Deviseninvestitionen ist die Beherrschung grundlegender Handelstechniken einer der Schlüsselfaktoren für den Anlageerfolg, und dieser Prozess hängt in hohem Maße von der Geduld der Anleger ab. Aus professioneller psychologischer Sicht spielt Geduld als psychologische Eigenschaft der Selbstkontrolle und Belohnungsverzögerung eine entscheidende Rolle im Lernprozess und in der Handelspraxis von Anlegern. Während der Phase des Erlernens und Ansammelns grundlegender Handelstechniken hilft Geduld den Anlegern, Informationsüberflutung und Lernmüdigkeit zu überwinden und komplexe Handelstheorien und technische Analysemethoden gründlich zu verstehen und zu beherrschen. Nach der erfolgreichen Beherrschung der Kerntechnologie wird Geduld zur wichtigsten psychologischen Unterstützung für Anleger, um bei Marktschwankungen rationale Entscheidungen zu treffen und Anlageverluste durch übermäßiges, von Emotionen getriebenes Handelsverhalten zu vermeiden. Dieses Phänomen wird durch zahlreiche empirische Untersuchungen im Bereich der Anlagepsychologie untermauert, und Geduld gilt als einer der wichtigsten psychologischen Indikatoren, die erfolgreiche Anleger von gewöhnlichen Anlegern unterscheiden.
Im Bereich der Devisenanlage ist der Anlageerfolg an mehrere Voraussetzungen geknüpft. Ausgehend von der forschungsübergreifenden Perspektive der Verhaltensökonomie und des Finanzingenieurwesens haben Anleger, die über ein hohes Maß an Selbstdisziplin und Geduld verfügen und über Programmierkenntnisse verfügen oder das Internet gut für die eingehende Informationsbeschaffung nutzen können, größere Erfolgsaussichten bei Deviseninvestitionen. Anleger mit Programmierkenntnissen können algorithmischen Handel und quantitative Anlagetechniken nutzen, um Handelssysteme mit einzigartigen Risiko-Rendite-Eigenschaften zu entwickeln, die Ausführung von Handelsstrategien durch mathematische Modelle und Computerprogramme zu automatisieren und die Einmischung menschlicher Faktoren in Handelsentscheidungen effektiv zu reduzieren. Anleger, die gut im Internet suchen können, können mithilfe von Big Data-Analyse- und Informationsintegrationstechnologien wertvolle Informationen aus riesigen Mengen an Finanzinformationen und früheren Anlageerfahrungen extrahieren, Methoden des maschinellen Lernens und Data Minings verwenden, um personalisierte Handelsstrategien zu entwickeln und die Wissenschaftlichkeit und Wirksamkeit von Anlageentscheidungen zu verbessern.
Aus der Perspektive der Makrolandschaft des globalen Finanzmarktes ist der Devisenanlagemarkt zwar im Vergleich zu traditionellen Finanzmärkten wie Aktien und Anleihen eine relative Nische, bietet aber im Kontext der globalen Wirtschaftsintegration und der Finanzliberalisierung immer noch die Möglichkeit, hohe Gewinne zu erzielen. Nehmen wir große Volkswirtschaften wie China und die Vereinigten Staaten als Beispiele, so haben sie alle in unterschiedlichem Ausmaß Beschränkungen für Deviseninvestitionen eingeführt, um verschiedene politische Ziele wie Finanzstabilität, Kapitalkontrolle und makroökonomische Regulierung zu erreichen. Aus professioneller Sicht der Finanzregulierung haben diese restriktiven Maßnahmen bis zu einem gewissen Grad technische Barrieren geschaffen und höhere Anforderungen an die Fachkompetenz, die Risikomanagementfähigkeiten und das Compliance-Bewusstsein der Anleger gestellt. Allerdings entsteht dadurch auch ein Marktraum mit relativ geringerer Konkurrenz für Anleger mit professionellen Qualitäten und Investitionsgeduld. In diesem Marktumfeld können herausragende Deviseninvestmentexperten in einem relativ ruhigen Marktumfeld stetig Vermögen anhäufen, indem sie sich auf ihre umfassende Finanzkompetenz, ihre hervorragenden Handelstechniken und ihre soliden Fähigkeiten im Risikomanagement verlassen. Auf verschiedene externe Zweifel an Deviseninvestitionen reagierten sie mit soliden Fachkenntnissen und festen Anlageüberzeugungen, mit stabiler Anlageperformance und konformen Betriebspraktiken und stellten damit die Rationalität und das Vertrauen professioneller Anleger unter Beweis.
Der Devisenhandel mit seinem einzigartigen Marktmechanismus und seinen potenziellen Renditen ist für Anleger sehr attraktiv und veranlasst sie zu einer intensiven Beteiligung sowie einem hohen Maß an Konzentration und Investition.
Aus der Perspektive der Nachhaltigkeit des Investitionsverhaltens ist es sinnvoll, weiterhin in diesem Bereich zu investieren, wenn die Anleger eine gewisse praktische Erfahrung im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels gesammelt haben, basierend auf der Pfadabhängigkeitstheorie und Überlegungen zu versunkenen Kosten. Denn nach langer Praxis hat sich der Devisenhandel zu dem Segment auf dem Finanzmarkt entwickelt, mit dem die Anleger am besten vertraut sind und über gewisse kognitive Vorteile verfügen.
Der Devisenhandel ist im Wesentlichen eine Finanzmarktaktivität, und sein Handelsprozess wird von den psychologischen Erwartungen und Entscheidungsverhalten der Anleger begleitet. Aus der Perspektive der Verhaltensökonomie hängen die Entscheidungen der Anleger beim Devisenhandel eng mit ihrem psychologischen Zustand zusammen. Wenn die Handelsergebnisse den Erwartungen entsprechen, erzeugen sie ein Gefühl der Freude, das dem durch die Dopaminausschüttung hervorgerufenen ähnelt. Unter der Prämisse, dass Risiken kontrollierbar sind, d. h. Anleger befolgen umsichtige Anlagegrundsätze, vermeiden übermäßige Risikobereitschaft und kontrollieren die Fremdkapitalquoten angemessen, können langfristige Deviseninvestitionen zu einer Anlagestrategie werden, die sowohl stabil als auch rentabel ist. Im Vergleich zu anderen Anlagekategorien weist der Devisenhandel hinsichtlich Marktaktivität, Liquidität und Vielfalt potenzieller Renditen einzigartige Vorteile auf.
Aus der Perspektive eines professionellen Risikomanagements kann eine langfristige Devisenanlagestrategie mit geringer Hebelwirkung die Risikoexposition des Anlageportfolios theoretisch wirksam reduzieren und die Wahrscheinlichkeit eines Margin Calls erheblich verringern. Anleger müssen sich darüber im Klaren sein, dass zwischen kurzfristigem oder ultrakurzfristigem Spekulationsverhalten und langfristigen Anlagestrategien ein wesentlicher Unterschied besteht. Kurzfristige Spekulationen werden oft durch die Marktstimmung und kurzfristige Schwankungen beeinflusst und haben einen starken Glücksspielcharakter. während bei langfristigen Investitionen mehr Wert auf Fundamentalanalysen, makroökonomische Trendforschung und das langfristige Wertwachstum von Vermögenswerten gelegt wird. Anleger sollten bei ihren Investitionen stets rational denken, ihre Anlageziele, Risikopräferenzen und Risikotoleranz klar definieren und wissenschaftlich fundierte und vernünftige Anlagepläne formulieren.
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